Christiane Göbel hat mit über 1200 Pferde gearbeitet, Sie hat über 50 Jung-und Problempferde selbst eingeritten und mit über 5000 Menschen gearbeitet.
Sie hat über 36 Jahre Erfahrung in eigener Pferdeoffenstall-und Weidehaltung, über 40 Jahre Reit-und Pferdeerfahrung und fast 30 Jahre Horsemanshiperfahrung. Christiane ist seit 25 Jahren selbst Horsemanship-Trainerin und hat Nachwuchstrainer ausgebildet.
Bei Ihr suchen selbst Züchter, Pferdewirtschaftsmeister, Gestütsleiter, Trainer und andere Pferdeprofis Unterstützung, gerade dann, wenn es um "spezielle" Pferde geht.
Welches Thema interessiert Dich?
Du möchtest einen Termin daheim am Stall? - Dann schick eine email mit Wunschort an: info@christiane-goebel.de
Egal ob Du auf der Suche nach einem Personal Coach für Dich selbst und/oder für Dein Pferd bisst, in beiden Fällen wirst Du hier fündig.
Christiane Göbel blickt auf eine über 40 jährige Pferdeerfahrung zurück, sie war 1995 eine der ersten in der deutschen Horsemanshipszene. Sie hat 50 Jungpferde gestartet, mit weit über 1000 Pferden gearbeitet und mit über 5.000 Menschen.
Sie vermittelt nicht nur Techniken und Strategien um bessere Ergebnisse mit Pferden zu erreichen, sondern sorgt auch dafür, dass die verschiedenen Charaktere von Mensch und Pferd beleuchtet werden und zeigt Lösungen für eine harmonische Partnerschaft.
Darüber hinaus arbeitet sie mit Pferden als Co-Trainer für den Businessbereich, und ermöglicht Menschen von den Pferden zu lernen, wie man bessere Ergebnisse im Beruf oder Privat erzielen kann, wie man mehr Bewusstsein über sich selbst erlangt.
Sie ist Expertin für das Interieur von Pferden, für die mentalen und emotionalen Eigenschaften, sowie die Psyche des Pferdes im Speziellen. Wenn man die "Wahrheit" über das Interieur des Pferdes weiß, schützt dies vor Unfällen und bösen Überraschungen.
Sie ist spezialisert auf "spezielle" Pferde und wird von erfahrenen Gestütsleitern, Pferdewirtschaftsmeistern, Bereitern, Trainern und anderen Pferdefachleuten zu Rate gezogen, wenn diese mit einem Pferd nicht weiter kommen.
Ausserdem befasst Sie sich intensiv mit der Art, wie Menschen aufeinander wirken und wie Pferde hier unterstützen können, mehr Bewusstsein zu schaffen um auch im Umgang mit Menschen andere Ergebnisse zu bekommen.
Überzeuge Dich selbst selbst davon, was Christiane Göbel für Dich bewirken kann, auf einem Ihrer Events, ihrer Facebookseite oder ihrem Youtubekanal und profitiere , wie so viele Andere, von den täglichen Inspirationen.
Natural Horsemanship- was ist das?
Das findest Du hier:
1. Was ist Horsemanship?
2. Pat Parelli– der Vater des Horsemanship?
3. Horsemanship– die Grundlagen
4. Sind Leckerlis erlaubt?
5. Zusammenfassung Horsemanship
1. Was ist Horsemanship?
Horsemanship ist für mich keine "Methode" und auch keine Reitweise, es ist vielmehr eine Lebensphilosophie, die sich darum bemüht Pferde ohne "künstliche" Zwangsmittel auf natürliche Art und Weise zum Partner zu machen. Nach Filmen wie "Der Pferdeflüsterer"(von Nicolas Evans) mit Robert Redford oder "Ostwind" mit Pferden die von Kenzie Dysli trainiert wurden, wurde der Begriff von Natural Horsemanhip nun auch im großen Kino der breiten Masse zugänglich. Wenn auch oft ohne tiefgehendes Fundament, mit tollen Effekten und einer schönen Story dahinter.
2. Pat Parelli – der Vater des Horsemanship?
Menschen wie Monthy Roberts und Pat Parelli tragen seit Jahrzehnten dieses Wissen in die Welt und somit ist für die meisten Pferdebesitzer heute "Horsemanship" kein Fremdwort mehr. Auch für mich persönlich kam die „Erleuchtung“ über die Konzepte von Pat Parelli und er war vor 30 Jahren sicher einer der ersten, wenn nicht der erste, der das Wissen über Natural Horsemanship im großen Stil auf der Welt verbreitet hat. Ich persönlich war fast 7 Jahre lang im Studentenprogramm von Pat Parelli dabei und sehe mit Freude und Dankbarkeit auf diese Zeit damals zurück.
3. Horsemanship – die Grundlagen
Es reicht nicht ein Knotenhalfter zu benutzen um „Horsesmanship“ zu praktizieren, es geht um viel mehr. Natürlich erkennt man wahre Horseman/women daran, welche Ausrüstung sie verwenden oder auch nicht verwenden, jedoch benötigt man zum Knotenhalfter auch das Wissen um Techniken und Strategien in der Anwendung zu nutzen.
Hierzu gehört einmal das Wissen über die Techniken, wie man Pferde in alle Richtungen bewegt, wie man Vertrauen und Respekt bekommt, wie man Pferde mutig macht und ihnen das Gefühl gibt, das mein Wunsch zu ihrem wird.
Ebenfalls ist, meiner Ansicht nach, ein umfangreiches Wissen über die Psyche des Pferdes notwendig, weshalb ich dieses Wissen auch in meinem Kurs „Einblick in die Pferdepsyche“ zur Verfügung stelle.
Es geht um gegenseitiges Vertrauen zwischen Mensch und Pferd und im Grunde ist es keine spezielle Methode der Kommunikation, sondern schlicht und einfach eine Kommunikation auf Pferdeebene, mit Mimik und Gestik um eine harmonische Partnerschaft zu erarbeiten.
4. Sind Leckerlis erlaubt?
Diese Frage wird mir häufig gestellt und ich möchte weder von Erlaubnissen, noch von Verboten sprechen, doch schauen wir uns das Ganze einfach mal aus Sicht der Pferde an.
Pferde lieben Komfort und sie lieben es zu chillen und wenn dann da ein ranghohes Pferd daher kommt, und sie bei ihrem Komfort stört und sie müssen sich bewegen, damit sie nicht die Hufe und Zähne des ranghohen Pferdes zu spüren bekommen, dann tun sie das meistens auch.
Wie belohnt nun das ranghohe Pferd dieses Verhalten? Es schenkt dem rangniederen Pferd Komfort, ja Pferde belohnen sich durch Komfort. So einfach ist das und dennoch können wir Menschen dies z.B. mit Futter und Stimme noch verstärken, aber hier sollte der Mensch sehr genau wissen wie und wann er das macht, und ob das Pferd dafür empfänglich ist ohne respektlos und fordernd zu werden.
5. Zusammenfassung Horsemanship
Der Mensch lernt die Sprache des Pferdes und das Pferd soll lernen, den Menschen zu respektieren und ihm zu vertrauen, um den Umgang mit dem Pferd zu erleichtern, sicherer zu machen und gemeinsam Spaß zu haben. Egal ob beim Spring-, Dressur- oder Westernreiten, egal ob bei der Freiheitsdressur, bei der hohen Schule, beim Kutsche fahren, beim Wanderreiten, Freizeitreiten etc.....Natural Horsemanship ist ein Fundament, auf das man alles andere problemlos aufbauen kann.
Christiane Göbel